HPC@HU: High-Performance-Computing für KI an der HU
Der Computer- und Medienservice (CMS) der Humboldt-Universität zu Berlin stellt mit HPC@HU eine leistungsfähige High-Performance-Computing-Plattform bereit. Diese Infrastruktur unterstützt rechenintensive Aufgaben in den Bereichen Simulation, Data Mining, Maschinelles Lernen, Künstliche Intelligenz und weiteren Anwendungsgebieten, die mit umfangreichen Datenmengen und komplexen Modellen arbeiten. Forschende und Lehrende der Universität können HPC@HU nutzen, um anspruchsvolle Berechnungen und Analysen durchzuführen.
Technische Details:
HPC-Cluster: 35 Knoten mit insgesamt 50 TB RAM und 4480 CPU-Kernen. 30 Knoten sind mit GPUs ausgestattet und bieten 2,3 TB GPU-Speicher, 12.960 Tensor-Cores und 207.460 CUDA-Cores. Als geteilter Scratch-Speicher stehen 1,5 PB über eine Lustre-Installation und 15 TB lokal pro Knoten zur Verfügung.
Azimuth-Oberfläche: Ermöglicht die Einrichtung und Verwaltung von Plattformen wie Jupyter-HUB, Jupyter-Notebooks, Kubernetes-Cluster, SLURM, R-Studio und Linux-VMs.
Zugang:
Ein Testzugang zur Plattform "Azimuth" kann unter hpc-support@hu-berlin.de beantragt werden. Der Zugriff ist nur aus dem Netz der HU oder über das VPN möglich.
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